Test: Xenofit Carbohydrate Bar

Den Carbohydrate Bar von Xenofit gibt es in sechs verschiedenen GeschmacksrichtungenNährwert pro 100 Gramm (Geschmack Aprikose):

  • Brennwert: 1521 kJ / 363 kcal
  • Eiweiß: 10,3 g
  • Kohlenhydrate: 66,3 g
  • davon Zucker: 23,8 g
  • Fett: 5,7 g
  • davon gesättigte Fettsäuren: 0,6 g
  • Ballaststoffe: 3,4 g
  • Natrium: 0,01 g

Geschmack:
Wir haben den Carbohydrate Bar von Xenofit in den 6 im Handel erhältlichen Geschmacksrichtungen Aprikose, Banane, Schokolade / Nuss, Wildbeere, Ananas / Karotte und Maracuja getestet und wurden von allen Sorten komplett überzeugt. Gerade bei der Kombination Ananas / Karotte waren wir zugegebenermaßen anfangs etwas skeptisch. Abschließend hat uns aber genau diese Geschmacksrichtung am besten gefallen, wobei gerade auch Wildbeere, Aprikose und Maracuja ein hohes Maß an Geschmack für einen Kohlenhydratriegel an den Tag legen.

Löslichkeit / Verträglichkeit:
Dieser Kohlenhydratriegel ist natürlich auch relativ klebrig und süß, lässt sich aber trotzdem sehr gut kauen, sodass es keine Probleme beim Schluckvorgang gibt. Das ist vor allem beim Einsatz während des Sports von Vorteil. In unserem Test war der Riegel außerdem auch für den Magen-Darm-Trakt sehr gut verträglich.

Preis:
Beim Hersteller direkt kostet der Riegel (65 Gramm) 1,80 Euro und leider gibt es keinen Mengenrabatt bei Abnahme mehrerer Carbohydrate Bars. Die noch anfallenden Versandkosten unterstreichen leider die Hochpreisigkeit des Produkts.

Fazit:
Der Carbohydrate Bar von Xenofit hat uns im Test vor allem in den Bereichen Geschmack, Löslichkeit / Verträglichkeit und Zusammensetzung überzeugt. Im Vergleich zu anderen Kohlenhydratriegeln besteht das Produkt zu fast einem Viertel aus Haferflocken und beinhaltet trotz des hohen Anteils an Kohlenhydraten nur einen relativ wenig reinen Zucker. Auch der Fettanteil besteht hauptsächlich aus den hochwertigeren ungesättigten Fettsäuren. Auch aufgrund dieser Grundattribute lässt sich der Riegel sehr gut beim Ausdauersport (Jogging, Marathon, Triathlon, Radsport) einsetzen und findet sich ja auch häufig bei Rennen oder im Training in der ein oder anderen Trikottasche, um eine regelmäßige Energieversorgung der Muskeln aufrecht zu erhalten und somit einen Hungerast vorzubeugen. Insgesamt geht der Daumen also trotz des höheren Preises hoch bei diesem Produkt.

 

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4 Gedanken zu “Test: Xenofit Carbohydrate Bar”